Container Transport

Mit 8,8 Millionen (TEU) umgeschlagenen Container war Hamburg im Jahr 2015 auf den 15 Platz aller Containerhäfen weltweit. Die Anzahl und somit die Erfolgsgeschichte der standardisierten Metallbox zeigt ständig nach oben.

Am Container Hafen Hamburg beheimatet mit engen Verbindungen zu Reedereien und Hafenbetrieben sind wir Ihr Logistik Partner um zeitgemäß, nahtlos, effizient und kostengünstig Ihre Container nach Ihren Vorgaben zu verfrachten. Ob auf der Straße, per Bahn oder umgeladen als Stückgut. Von einer Palette bis hin zu komplexen, Multiport, intermodale Lösungen, bieten wir Ihnen eine breite Palette von Dienstleistungen auf Ihren individuellen Bedürfnissen an.

In Kooperation mit erfahrenden Frachtführern und Subunternehmern, transportieren wir Ihre Container an jeden Zielort und das zu fairen Konditionen. Fordern Sie uns!

FCL & LCL- CONTAINER

Man unterscheidet Stückgut-Verladung, genannt LCL (Less Container Load) und FCL-Verladung (Full Container Load).

Die verbreitetsten ISO-Container haben eine Breite von 8 Fuß (2,44 m) und sind entweder 20 Fuß (6,096 m) oder 40 Fuß (12,19 m) lang. Daraus ergeben sich auch die Abkürzungen: TEU (Twenty-foot Equivalent Unit) und FEU (Forty-foot Equivalent Unit). Es gibt jedoch auch im ISO-System eine Vielzahl von Sondermaßen.

LCL-Container (Less than container load) ist die Bezeichnung für Warencontainer, die mehrere Güter von verschiedenen Absendern transportieren. Dafür muss der Container direkt am Hafen ver- beziehungsweise entpackt werden. Profitieren Sie von unserem Know-how und unserem Einsatz und überlassen Sie sowohl die Verpackung als auch Auslieferung Ihrer Ware unseren fähigen Händen.

FCL-Container (Full Container Load) sind von einem Ablader vollgepackte Container, die direkt beim Empfänger entpackt werden. Die gesamte Containerladung ist einem Versender zuzuordnen, sodass die Lieferung nicht zusammengesetzt und somit in einem Zug durchgeführt werden kann. Dadurch steigt die wirtschaftliche Produktivität und die Umschlagszeiten werden verringert.

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DETAILS

ISO-Container sind weltweit genormte Großraumbehälter, durch die das Verladen, Befördern, Lagern und Entladen von Gütern vereinfacht und beschleunigt wird. Die Bedeutung von Containern ergibt sich vor allem aus der Ermöglichung einer geschlossenen Transportkette von Land und Wasser. In der Schifffahrt gibt es neben dem Transport in Containern noch das klassische Stückgut, Dry-Bulk (Schüttgut) und Tankladung, sowie RoRo- und LASH-Verkehr sowie weitere Spezialverkehre.Für die ISO-Container hat es sich vor allem im internationalen Warenverkehr eingebürgert, die englischen Bezeichnungen zu verwenden. Die deutschen Bezeichnungen sind daher teilweise gar nicht geläufig

Als Maßeinheit zur einheitlichen Zählung von Containern hat sich TEU durchgesetzt, das sowohl für die Ladefähigkeit von Containerschiffen als auch für die Umschlagsmengen in Häfen oder Güterbahnhöfen verwendet wird.

Standardcontainer sind 8 Fuß und 6 Zoll hoch (2,59 m). Weiterhin gibt es für den Großteil der Containerarten auch die Ausführung – High-Cube – (auch als HQ – High-Quantity – bezeichnet). Diese Container haben eine Höhe von 9 Fuß und 6 Zoll (2,90 m). Die Abmessungen sind so gewählt, dass Container auch mit Lkw, Eisenbahn oder Binnenschiff befördert werden können.

Das Leergewicht liegt bei 2.300 kg für einen 20-Fuß-Container und 3.900 kg für einen 40-Fuß-Container. Die Zuladung beträgt bei 20 Fuß-Containern ca. 21,7 Tonnen (t) bei 33 m³ Volumen. Ein 40-Fuß-Container fasst 26,5 t bei 67,6 m³ Volumen. Dies sind Standard-Angaben. Jedoch sollte bei der Beladung von Containern beachtet werden, dass in vielen Ländern für den Straßentransport ein Maximalgewicht inkl. Fahrzeug gilt. Ein 40-Fuß-Container, der mit 26,5 t Ladungsgewicht gepackt ist, kann in Deutschland z. B. auf der Straße befördert werden, weil im kombinierten Verkehr (d. h. Schiene ? Straße ? Wasserweg) 44 t Gesamtgewicht zulässig sind. Ein Container darf ein Bruttogewicht von 30.480 kg haben (sowohl 20-Fuß-Container als auch 40-Fuß-Container).

In den letzten Jahren wurden unter der Führung der Reederei A. P. Møller-Mærsk-Sealand auch 45 Fuß (13,72 m) lange Container eingeführt. Diese bieten mehr Stauraum, was besonders bei voluminösen Ladungen vorteilhaft ist. Weiterhin können 45-Fuß-Container auch regulär auf LKW-Chassis befördert werden, ohne die in Europa maximal erlaubte Gesamtlänge des Sattelzuges zu überschreiten. Der 45-Fuß-Container stellt weiterhin eine direkte Konkurrenz zu den in Europa üblichen Sattelaufliegern dar. So sollen 45-Fuß-Container, aus Sicht der Reedereien, konventionelle Sattelauflieger ersetzen.

Heute werden 70 % aller Stückgutfrachten in Containern transportiert. 356 Millionen Container werden von den Reedereien pro Jahr mit Schiffen transportiert.

Für den Transport von in Kartons oder Kisten bzw. auf Paletten oder Skids gepackte Güter mit gewöhnlichen Abmessungen werden Standardcontainer in den Größen 20 ft, 40 ft oder 45 ft High-Cube eingesetzt. 5 ft High-Cube Container, 48 ft und sogar 53 ft (16,15 Meter) Container werden besonders auf dem nordamerikanischen Markt zunehmend eingesetzt.

Für schwere Güter (z. B. schwere Maschinenteile) stehen 20 Fuß heavy tested Container zur Verfügung, die abweichend von den normalen 20 Fuß Containern ein Gesamtgewicht von 67.200 lb (30.480 kg), ein Leergewicht von 5.290 lb (2.400 kg) und ein Nutzgewicht von 61.910 lb (28.080 kg) besitzen

URSPRUNG & GESCHICHTE

Das Wort Container (lat. continere – zusammenhalten, enthalten) bedeutet Behälter.

Bereits im 18. Jahrhundert wurden in England hölzerne Umverpackungskisten eingesetzt. Diese Vorläufer der heutigen Container erlaubten einen schnelleren Übergang der Waren vom Eisenbahn- zum Pferdetransport. Im 19. Jahrhundert gab es dann in verschiedenen Ländern frühe Containerformen, die beim Frachttransport mit der Bahn genutzt wurden. Im 20. Jahrhundert findet man etwa in Holland die Laadkist TRM 903 als Eisenbahncontainer. In den 1920er Jahren legte das Railway Clearing House (RCH) in Großbritannien eine Art Norm für die Bahncontainer fest, damit sie zwischen den verschiedenen Bahngesellschaften besser genutzt werden konnten. Diese RCH-Container waren entweder 5 oder 10 Fuß lang.

Ende der 1940er Jahre nutzte in Deutschland die Bahn die in den Niederlanden entwickelten porteur ámenagé-Behälter (kurz pa-Behälter), die bis zu 11 Kubikmeter Ladung fassten. Zur selben Zeit ließ sich die Schweizer Brauerei Feldschlösschen Bahntransportbehälter für ihre Bierflaschen patentieren, die Swiss Containercars.

1956 verschiffte der Amerikaner Malcom McLean als erster 58 Container mit dem Schiff Ideal X von Newark nach Houston; 1961 legte die Internationale Organisation für Normung (ISO) erstmals international gültige Maße für die ISO-Container fest.

Unbelüftete Vielzweckcontainer

Standardcontainer sind 8 Fuß und 6 Zoll hoch (2,59 m). Weiterhin gibt es für den Großteil der Containerarten auch die Ausführung – High-Cube – (auch als HQ – High-Quantity – bezeichnet). Diese Container haben eine Höhe von 9 Fuß und 6 Zoll (2,90 m). Die Abmessungen sind so gewählt, dass Container auch mit Lkw, Eisenbahn oder Binnenschiff befördert werden können.

Das Leergewicht liegt bei 2.300 kg für einen 20-Fuß-Container und 3.900 kg für einen 40-Fuß-Container. Die Zuladung beträgt bei 20 Fuß-Containern ca. 21,7 Tonnen (t) bei 33 m³ Volumen. Ein 40-Fuß-Container fasst 26,5 t bei 67,6 m³ Volumen. Dies sind Standard-Angaben. Jedoch sollte bei der Beladung von Containern beachtet werden, dass in vielen Ländern für den Straßentransport ein Maximalgewicht inkl. Fahrzeug gilt. Ein 40-Fuß-Container, der mit 26,5 t Ladungsgewicht gepackt ist, kann in Deutschland z. B. auf der Straße befördert werden, weil im kombinierten Verkehr (d. h. Schiene ? Straße ? Wasserweg) 44 t Gesamtgewicht zulässig sind. Ein Container darf ein Bruttogewicht von 30.480 kg haben (sowohl 20-Fuß-Container als auch 40-Fuß-Container).

High-Cube, auch als HQ - High-Quantity

Weiterhin gibt es für den Großteil der Containerarten auch die Ausführung – High-Cube – (auch als HQ – High-Quantity – bezeichnet). Diese Container haben eine Höhe von 9 Fuß und 6 Zoll (2,90 m). Die Abmessungen sind so gewählt, dass Container auch mit Lkw, Eisenbahn oder Binnenschiff befördert werden können.

Mit abnehmbaren Stahldach

Die Wände des Hardtop-Containers bestehen zumeist aus gesicktem Stahl. Der Boden ist aus Holz gefertigt.

Er zeichnet sich durch zwei typische Konstruktionsmerkmale aus. Zum einen ist er mit einem abnehmbaren Stahldach ausgestattet. Dieses Dach verfügt bei einigen Bauserien über Aufnahmepunkte für den Gabelstapler, wodurch ermöglicht wird, das Dach per Gabelstapler anzuheben. Das Gewicht des Daches beträgt ca. 450 kg. Des Weiteren kann der obere Türquerträger ausgeschwenkt werden.

Diese beiden Konstruktionsmerkmale vereinfachen den Be- und Entladevorgang des Containers entscheidend. Speziell die Be- und Entladung per Kran oder Laufkatze kann bei geöffnetem Dach und ausgeschwenktem oberen Türquerträger sehr leicht von oben oder durch die Türen erfolgen.

Beim Transport von Ladung mit Überhöhe kann das Containerdach offen gelassen werden und im Inneren des Containers direkt an einer Seitenwand befestigt werden. Das Dach benötigt dafür seitlich nur ca. 13 cm (5 1/8″) Raum.

In den oberen und unteren Längsträgern, den Eckpfosten sowie in der Mitte der Seitenwände sind Zurrringe installiert, an denen die Ladung gesichert werden kann. Die Zurrringe an den Längsträgern und den Eckpfosten sind bis 2000 kg belastbar. Die Zurrringe in der Mitte der Seitenwände sind bis 500 kg belastbar, sofern das Dach geschlossen ist.

Die gängigen Abmessungen der Hardtop-Container betragen 20′ und 40′.

DACH AUS ABNEHMBAREN SPRIEGELN

Die Wände des Open Top-Containers bestehen zumeist aus gesicktem Stahl. Der Boden ist aus Holz gefertigt.

Er zeichnet sich durch folgende typische Konstruktionsmerkmale aus. Das Dach besteht aus abnehmbaren Spriegeln und einer abnehmbaren Plane. Der obere Türquerträger kann ausgeschwenkt werden.

Diese beiden Konstruktionsmerkmale vereinfachen den Be- und Entladevorgang des Containers entscheidend. Speziell die Be- und Entladung per Kran oder Laufkatze kann bei geöffnetem Dach und ausgeschwenktem oberen Türquerträger sehr leicht von oben oder durch die Türen erfolgen.

Es ist jedoch zu beachten, dass die Dachspriegel des Open Top-Containers nicht nur dazu dienen, die Plane zu halten, sondern auch die Stabilität des Containers unterstützen. Deshalb sind für überhohe Ladungen Flats besser geeignet.

In den oberen und unteren Längsträgern sowie den Eckpfosten sind Zurrringe installiert, an denen die Ladung gesichert werden kann. Die Zurrringe sind mit maximal 1000 kg belastbar.

Die gängigen Abmessungen für Open Top-Container betragen 20′ und 40′.

Ohne Seiten und Dach

Flats bestehen aus einer hochbelastbaren Bodenkonstruktion, die sich aus einem Stahlrahmen und einem Weichholzboden zusammensetzt, und den zwei entweder fest installierten oder klappbaren Stirnwänden. Die Stabilität der Stirnwände erlaubt es, Ladungssicherungsmittel anzuschlagen und mehrere Flats übereinander zu stapeln. Sie werden als 20′- und 40′-Flats angeboten.

In den Längsträgern, den Eckpfosten sowie im Boden sind zahlreiche Zurrringe installiert, an denen die Ladung gesichert werden kann. Die Zurrringe sind bei den 20′- und 40′-Flats entweder bis 2000 kg oder bis 4000 kg belastbar.

Einige Bauserien der 20′-Flats verfügen über Gabelstaplertaschen.

Die 40′-Flats haben an beiden Enden Gooseneck-Tunnel. Des Weiteren sind sie teilweise mit Zurrwinden mit 2 t-Zurrgurten ausgestattet.

Für den Transport bestimmter Ladungen können die Flats mit Rungen versehen werden.

Extrem belastungsfähiger Boden

Plattformen bestehen nur aus einer extrem belastungsfähigen Bodenkonstruktion ohne Seiten- und Stirnwände. Durch diese hohe Belastungsfähigkeit ist es möglich, hohe Massen auf kleinen Flächen zu konzentrieren. Die Plattform besteht aus einem Stahlrahmen und einer Holzbodenkonstruktion.

Plattformen werden als 20′- und 40′-Ausführungen angeboten. Die 40′-Platforms sind an beiden Stirnseiten mit Gooseneck-Tunnel ausgestattet.

In den Längsträgern sind Zurrringe installiert, an denen die Ladung gesichert werden kann. Die Zurrringe sind mit maximal 3000 kg belastbar.

NATÜRLICH BELÜFTET

Der ventilierte Container wird auch als passiv (natürlich) belüfteter, Ventilated Container bzw. Kaffeecontainer bezeichnet. Die Belüftung wird über Ventilationsöffnungen in den oberen und unteren Längsträgern gewährleistet. Die Öffnungen sind spritzwasserdicht, so dass keine Wertminderung der Ladung z.B. durch Regen- oder Spritzwasser zu erwarten ist.

Als aktiv ventilierte Container, d.h. Containern, bei denen die Ventilation reguliert werden kann, können die sogenannten Porthole-Container verwendet werden, die gleichzeitig als Isolier- bzw. Kühl-Container dienen. Nähere Informationen siehe unter Isolier- und Kühl-Container.

In den oberen und unteren Längsträgern sowie den Eckpfosten sind Zurrringe installiert, an denen die Ladung gesichert werden kann. Die Zurrringe sind mit maximal 1000 kg belastbar. Die gängige Abmessung für ventilierte Container beträgt 20′.

TEMPERIERTE CONTAINER

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Kühlcontainer werden in zwei Kategorien eingeteilt: Container, die mit Außenluft gekühlt werden (Conair-Container, Porthole-Container) und Container mit eigenem Kühlaggregat (Integral-Reefer).

1. Conair-Container:
sind doppelwandige, mit einer Isolierung versehene Container, welche auf einer Stirnseite zwei übereinanderliegende kreisrunde Öffnungen (Portholes) besitzen, diese werden von Federverschlüssen geschützt. Diese Öffnungen dienen der Zu- und Abfuhr von Frischluft. Wird der Conaircontainer in ein mit Conair-Kühlanlage ausgerüstetes Schiff geladen, öffnen sich die Verschlüsse, und Kühlluft, welche von der zentralen Kühlanlage erzeugt wird, kann im Container zirkulieren. Dieser Container wird nur noch selten eingesetzt, da aufgrund der fehlenden Eigenständigkeit der Container nur schwer im Inland oder auf nicht präparierten Schiffen genutzt werden kann (Clip-On-Unit notwendig, siehe unten).

2. Integralcontainer:
verfügen über eine eingebaute Kühleinheit, welche mit Strom betrieben wird. Jeder Container kann separat auf eine Kühl-/Heiztemperatur eingestellt werden, die von der eingebauten Elektronik laufend überwacht und aufgezeichnet wird. Beim Inlandstransport benötigt der Container keine Clip-On-Unit (siehe unten), sondern kann mittels eines am LKW-Chassis montierten Gensets (Generator) mit Strom versorgt werden.
Um das zusätzliche Gewicht der Kühlanlage zu kompensieren, werden bei Integral-Reefern häufig Wände aus Aluminium verbaut.

Bei den Kühlcontainern unterscheidet sich bedingt durch die Isolation des weiteren die Innenbreite/-länge/-höhe von der eines normalen ISO-Containers.

TANK FÜR Flüssige oder Gasförmige Stoffe

Tank-Container müssen mindestens zu 80% gefüllt sein, um während des Transports gefährliche Schwallbewegungen der Flüssigkeiten zu vermeiden. Andererseits dürfen sie in der Regel jedoch nicht über 95% gefüllt sein, um den für die thermische Ausdehnung erforderlichen Freiraum zu gewährleisten. Die Größe der thermischen Ausdehnung kann anhand der folgenden Formel für jede Ladung errechnet werden:

ΔV = Va · γ · ΔT
Ve = Va (1 + γ · ΔT)
ΔV : Volumenänderung
Va : Volumen bei der Ausgangstemperatur a
Ve : Endvolumen bei der Temperatur e
γ : kubischer (thermischer) Ausdehnungskoeffizient
ΔT : Temperaturdifferenz in Kelvin

Tank-Container, die für den Lebensmitteltransport bestimmt sind, müssen mit der Aufschrift “Potable Liquids only” versehen werden.

Einige Gefahrgüter müssen in Tank-Containern transportiert werden, die unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche keine Ein- bzw. Auslassöffnungen haben.

Die Tank-Container sind meist für einen Betriebsdruck bis 3 bar (Überdruck) ausgelegt. Der Prüfdruck beträgt 4,5 bar (Überdruck).

Wenn die Ladung einen temperaturgeführten Transport erforderlich macht, können Tank-Container mit einer Isolation oder Heizung ausgestattet werden. Über Temperaturfühler kann so die Temperatur der Ladung genau gesteuert werden.

WEITERE CONTAINERTYPEN

General purpose container with ventilation
Aktiv belüftete Vielzweckcontainer

Dry bulk container
Massengutcontainer, die in der Decke eine Beladeöffnung und im unteren Bereich der Tür eine Schüttöffnung zum Entladen besitzen (englisch Bulk – Massengut)

Named cargo container
Nach Inhalt bezeichneter Container z. B. Livestock (Vieh), Automobile, etc.

Folding (collapsible) containers
Container mit klappbaren Seiten

Insulated container
Isoliercontainer

Openside containers
Container mit einer Seitentür

Fullside access containers
Container mit vollkommen zu öffnender Seite

Double doors
Container mit Türen an beiden Enden

Pallet wide container
verbreiteter Dry Container, um eine optimale Auslastung mit Europaletten zu erreichen

Offshore/Office container
Container mit speziellem Innenausbau, oft explosionsgeschützt mit Mess- oder Labortechnik oder Büroausstattung